Heinrich Wohlmeyer: Vorhalt an den Bundespräsidenten

Sehr geehrter Herr Bundespräsident !

Ich sehe mich als Staatsbürger gezwungen, Ihnen diesen Vorhalt zu senden.
Ich tue dies aus eigener und auch aus der Verantwortung heraus, die mir mein verstorbener Vater und mein väterlicher Freund, der ehemalige Präsident des Verfassungsgerichtshofes, Univ. Prof. Dr. Walter Antoniolli überbunden haben.

Wenn Sie das geplante Impfpflicht-Gesetz unterschreiben sollten, dann begehen Sie ein zweifaches Vergehen:
Sie verstoßen gegen die Menschenrechte (siehe auch eine diesbezügliche Entschließung des Europäischen Gerichtshofes – Europarat) und handeln höchst unmoralisch.
Dies aus folgenden Gründen:
1) Die Folgeschäden der mRNA-Injektionen sind nicht mehr zu verheimlichen
und bereits gut dokumentiert.
Ich musste schwere Schäden auch in meiner unmittelbaren Umgebung
registrieren.
Wenn man nun via Impfzwang einem Mitmenschen dieses Risiko aufbürdet,
um ein in Aussicht gestelltes kollektives und individuelles
Gesundheitsversprechen zu erreichen, dann heißt dies im Klartext:
<Meine Gesundheit auf Kosten eines Anderen!>
Dies ist rechtlich und moralisch unvertretbar.
2) Es ist bekannt und erwiesen, dass für die Herstellung der mRNA-‚Impfstoffe‘
fetale Zellen von gezielt ermordeten Babys direkt und indirekt verwendet
werden. Diese müssen nämlich binnen fünf Minuten herausseziert werden,
damit sie weiter verwendbar sind.
Auch hier gilt <Gesundheit auf Kosten eines Anderen! >

Ich darf Sie daher bitten und ermahnen, Ihre Macht nicht für Ungerechtes und Unmoralisches zu gebrauchen.

Hochachtungsvoll
Dr. Heinrich Wohlmeyer